Es taucht in den öffentlichen Diskussionen immer wieder die Frage nach der Entwicklung der Rente auf, dann wird eine Weile debattiert und teilweise auch harsch gestritten und am Ende ist meist wenig passiert. Im besten Falle ein wenig „Kosmetik“, um die Wähler zu beruhigen. Wer heute dreißig oder vierzig Jahre alt ist, darf sich nach aktuellem Stand der Dinge berechtigte Sorgen um seine Rente machen. Eine Rente, die einen würdigen Lebensabend sicherstellt, ist im Moment kaum zu erwarten, zumindest nicht von staatlicher Seite. Die private Vorsorge ist quasi ein Muss. Für die Industrie der Versicherungen und Finanzdienstleister ist das natürlich ein Eldorado. Der Staat zwingt indirekt seine Bürger zum Abschluss einer privaten Altersvorsorge.
Mit wie viel muss man rechnen?
Zuallererst ist die Frage nach den persönlichen Bedürfnissen zu stellen. Was bedeutet ein qualitativ hochwertiges Leben für den Einzelnen? Jeder darf sich die Frage nach seinen finanziellen Rahmenbedingungen stellen, die er braucht, um ein glückliches Leben zu führen. Daneben gilt es zu kalkulieren, wie groß die Lücke zwischen Wunschrente und der realen staatlichen Rente ist. Wenn man nun seine finanzielle Kluft errechnet hat, gilt es, diese zu füllen.
Dies ist extrem wichtig, denn die Rente sollte genossen werden können. Sein Lieblingsrestaurant sollte man genauso weiterhin besuchen wie einen Besuch im Zoo oder ein unterhaltsames Spiel bei Vera und john genießen können. Die Zeit nach dem beruflichen Ausscheiden sollte genossen werden und unterhaltsam sein. Eine private Rentenversicherung kann die Lösung bieten, aber auch der Kauf einer Immobilie kann dieses Problem lösen. Denn wer im Alter keine Miete mehr bezahlen muss, kommt unter Umständen mit den staatlichen Zuwendungen voll und ganz aus.
Es ist nicht schwierig, eine erfolgreiche Lösung zu finden. Das Internet bietet gute Ressourcen, um sich unabhängig zu informieren. Warten Sie nicht zu lange, denn die Zeit vergeht oft schneller als man denkt.